<
>
Impressionen der Wiesndelic-Ausstellung im Royal Leonardo Hotel, 2013, München:
Pressestimmen zur Oktoberfest Ausstellung
"Wiesndelic"
in der Pasinger Fabrik 2010:
„Ein Muss für alle kunstbegeisterten Wiesnfans“
Münchner Samstagsblatt
SZ: „Taumel im Teufelsrad“
AZ: „Hingehn!!!!!!“
Max Ott gelingt es in seine künstlerisch bearbeiteten Fotos diesen Rausch trefflich festzuhalten. Es verschwimmen die Grenzen von Wirklichkeit und Traum, von Himmel und Erde, von Oben und Unten. Es bedarf keiner Drogen, das Bier einmal ausgenommen, um diesen psychodelischen Wahn in den Bildern von Max Ott nach zu vollziehen, es genügt die Wiesn und ihren Rausch zu kennen. Otts „Wiesndelic“ ist somit das bildhaft gewordene Gefühl des perfekten Rausches, den eben nur das Oktoberfest mit all seinen Facetten zu entfachen vermag.
Thomas Linsmayer Ausstellungsleiter der Pasinger Fabrik
Weiter Pressestimmen zu max otts arbeiten:
Pressestimmen zur Ausstellung „Augentümlich“
„Filigrane, verwirrende Fotokunst: Der Münchner Künstler Max Ott hat den Dreh raus... Hingehen!!!!“
(AZ, 12.8.2009)
„...Mit bewussten Verzerrungen, Bildmontagen und mit raffinierter Lichtführung gelingt es Ott dabei, das für ihn Eigentümliche und Ungewöhnliche dieser Orte freizulegen. Die Besucher seiner Ausstellung lädt er dazu ein, vielfach bekannte Orte einmal mit anderen Augen zu betrachten. Bei vielen seiner Bilder stellt sich dem Betrachter die Frage, ob es sich wirklich um Fotografien oder eher um Gemälde handelt, die dem Surrealismus, der Pop Art oder der freien Malerei entsprungen sein könnten....“ (Süddeutsche Zeitung, 23.07.2009)
Pressestimmen zur Ausstellung „gezeichnet: Ott“
„...sobald man den großen Raum mit den Werken des Grafikers und Fotodesigners Max Ott betritt, reist man in eine andere Welt.....“ (Münchner Merkur, 13.12.2008)
„Fantasie an die Macht!!!
... einen Namen machte sich Max Ott mit Illustrationen und frechen Fotocollagen....Seine Illustrationen zeugen von der Freude am Satirischen, sind aber auch Visionär-Fantastisch ..... Max Ott ist ein Künstler durch und durch.“ (AZ, 13.12.2008)